Viele Zähne hat der Zander. Weswegen er in Österreich manchmal auch „Fogasch“ genannt wird. Vermutlich, weil in Ungarn dieser Speisefisch seit jeher beliebt ist und dort der Zahn „Fog“ heißt. Woher die Sardelle ihren Namen hat? Das ist eine andere Geschichte.
Zutaten: Zanderfilets, Sardellen, Speck, Champignons, Petersilie, Butter, Öl, Zitrone, Weißwein, Mehl, Salz, Pfeffer und für die Beilage Wurzelgemüse und Kartoffeln
Speck, Champignons, Sardellen und Petersilie klein hacken bzw. würfelig schneiden, vermischen und in Butter anrösten.
Für die Beilage, Wurzelgemüse (in grobe Stücke schneiden, blanchieren und in Butter oder Öl anrösten)
Die Zanderfilets salzen, pfeffern, mit Zitronensaft beträufeln und in Mehl tauchen. Den Fisch auf beiden Seiten anbraten, mit Wein ablöschen und einem kleinen Stück Butter verfeinern.
Die Champignon-Sardellen-Speck-Petersilie-Mischung über den Fisch geben und mit Wurzelgemüse und Petersilkartoffeln anrichten.
Tipp: Es muss kein Zander sein – jede Art von Fisch eignet sich für dieses feine Gericht.

Die Zutaten …

Speck, Champignons, Sardellen und …

… Petersilie klein hacken bzw. würfelig schneiden …

… und vermischen.

Die Champignon-Sardellen-Speck-Petersilie-Mischung in Butter anrösten.

Für die Beilage, Wurzelgemüse (in grobe Stücke schneiden, blanchieren und in Butter oder Öl anrösten)

Die Zanderfilets salzen, pfeffern, mit Zitronensaft beträufeln und in Mehl tauchen.

Den Fisch auf beiden Seiten anbraten …

… mit Wein ablöschen und einem kleinen Stück Butter verfeinern.

…

Die Champignon-Sardellen-Speck-Petersilie-Mischung über den Fisch geben mit Wurzelgemüse und Petersilkartoffeln anrichten.
Das ist ja die beste Kochrezeptseite, die ich je gesehen habe !!!!!
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