Zwetschkenpofesen

Zwetschkenpofesen, so wie wir sie von Oma kennen.Heute kommt aus unserem Rezeptarchiv die Versuchung aller Versuchungen: Zwetschkenpofesen! Für uns (Team Hangerl) eine Erinnerung an den großen weißen Vorratskasten im dunklen Vorhaus, wo – hinter einem dünnen Gitter unerreichbar – Omas berühmte Pofesen duften. Hach.

Zutaten: Weißbrot (zB Baguette), Powidlmarmelade, Rum, Weißwein, Eier, Mehl, Zucker und Butterschmalz

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Schweinsbraten mit Stöcklkraut

Stoeckelkraut_11Wer beim Fest der Feste klassisch gut speisen möchte, dem sei ein feines Rezept aus unserem Rezeptearchiv empfohlen: Aufgetischt wird ein würdiger Augen-, Nasen-, Gaumenschmaus!

Zutaten: Für Schweinsbraten brauchen wir Schweinsbauch, Knoblauch, Kümmel, Salz, Pfeffer, Mehl, für das Stöckelkraut Kraut, Speck, Essig, Kümmel und Salz

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Beinschinken mit Erbsenpüree

erbsenpueree_8Heute stöbern wir in unserem Rezeptearchiv und zaubern völlig stressfrei ein Festessen auf den Tisch. Außer, wir haben vergessen, die getrockneten Erbsen über Nacht einzuweichen. In dem Fall freuen wir uns auf morgen. 🙂

Zutaten (hauptsächlich für das Püree): 1/2 kg getrocknete Erbsen (Spalterbsen) oder tiefgekühlte Erbsen, zwei kleine Kartoffeln, Zwiebel, Knoblauch, Lorbeerblatt, Salz und Pfeffer, Essig, Beinschinken, Weißbrotwürfel, Essiggurkerl

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Alles Spargel!

Alle Jahre wieder kommt … zu dieser Zeit der Überblick über die besten Spargelrezepte aus dem Rezeptarchiv! Denn Spargel ist gesund, schmeckt und lässt sich wunderbar kombinieren. Vom Schälen (mit Video-Tipp) übers richtige Kochen und die passenden Saucen zum großen Mhmmmm! Fein, dass die Saison erst angefangen hat. 🙂

PS: Viele Rezepte eignen sich auch für grünen Spargel, der nicht geschält wird. (Vor der Verarbeitung nur die holzigen Enden abschneiden.)

Spargel schälen leicht gemacht. Wie es geht, zeigt das kurze Video:

 

Bündeln, kochen, essen: Hier geht es zum Grundrezept für weißen Spargel! Weiterlesen

Herrengröstl

Ein Herrengröstel. Oder Herreng'röstl. Schmeckt, egal, wie man es schreibt.Der Vorschlag der Woche aus dem Rezeptarchiv ist nicht nur ein Klassiker, sondern auch das ideale Gericht für alle, die am Sonntag den Tafelspitz nicht aufgegessen haben. Und somit das perfekte Montagsessen für Genießer/innen.

Zutaten: Gekochte Kartoffeln, gekochtes Rindfleisch, Zwiebel, Knoblauch, Eier, Majoran, Pfeffer, Salz, Petersilie, Butterschmalz oder Öl

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Besoffener Kapuziner

kapuziner_13Braucht es Alkohol, um das alte Jahr zu verabschieden und das neue zu begrüßen? Nein, natürlich nicht, die Kapuziner schmecken auch als alkoholfreie Variante. Allerdings ist das Original-Rezept ein Hochgenuss und die Silvesternacht die beste Gelegenheit, das Glas auf kulinarische Art zu heben: Prosit!

Zutaten für ca. 12 Stück: 4 Eier, 150 g Kristallzucker, 130 g Mehl, 60 g geriebene Nüsse, ein halbes Päckchen Backpulver, ein Päckchen Vanillezucker, ein Stamperl Rum, eine gute Messerspitze Zimtpulver, Zitronenschale, etwas Wasser (1/16 l), Prise Salz

Für das „Besoffene“: 1/4 l Weißwein, 1/8 l Apfelsaft, ein großes Stamperl Rum, 1/4 l Wasser, ein großer EL Honig, zwei gute EL Zucker, den Saft einer Orange und einer Zitrone, jeweils eine in Scheiben geschnittene Orange und Zitrone, 1 Stk. Zimtrinde, 2 Stk. Sternanis, fünf bis sechs Nelken

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Hase in Rahmsauce

Wild mag nicht jede/r, aber diejenigen, die es schätzen, lieben es sehr und bereiten ihr Gustostückerl gern mit besonders großer Sorgfalt zu. Heute gibt es daher ein schönes Rezept aus unserem Klassiker-Fundus. (Wer vorher ein paar Lebkuchen gebacken hat, ist eindeutig im Vorteil.)

Zutaten: Hase (ausgezogen, am besten direkt vom Jäger), Wurzelgemüse, Spickspeck, Rotwein, Preiselbeeren, Gewürze (Wacholderbeeren, Pfefferkörner, Lorbeerblatt, Salz und gemahlenen Pfeffer), Tomatenmark, Obers, Lebkuchen (falls vorhanden), Suppenfond (oder Suppenwürfel), Öl zum Anbraten

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Ungarisches Kesselgulasch

Kesselgulasch_17Es gibt Zeiten, da braucht man wirklich etwas Warmes im Magen. Und wenn es dann noch dazu so gut schmeckt und satt macht, dann ist die Welt wieder ein bisschen in Ordnung. (Das galt schon lange vor 2016, als wir diesen Suppen-Klassiker hier erstmals vorgestellt haben, und das wird ewig gelten.)

Zutaten: Rindfleisch, Paprikapulver, Tomatenmark, Zwiebel, Butterschmalz, Erbsen, Nockerl, Obers oder Creme fraiche, Gulaschgewürz, Salz, Pfeffer, Essig – eventuell Paprikaschoten.

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Böhmische Dalken

boehmische_dalken_17Wann ist die richtige Zeit, diesen wunderbaren Klassiker aus dem Rezeptschatz zu heben, wenn nicht jetzt? Die unbeschreiblich guten Dalken, wir haben sie im November 2016 schon einmal präsentiert, kommen ohnehin viel zu selten auf den Teller. Oder?

Zutaten: 130 g Mehl, 10 g Germ, 35 g Zucker, 150 Butter, 1/4 l Milch, 1 ganzes Ei, 2 Dotter, 2 Eiklar, Salz, Marmelade (vorzugsweise Powidl)

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Gebackene Hollerblüten

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Vor fast genau vier Jahren haben wir dieses Rezept schon einmal präsentiert. Und weil der Holler – der sich in Deutschland Holunder und in der Schweiz Holder nennt – gerade wieder so üppig blüht: Ein paar Blütendolden zum Herausbacken kann der Hollerbusch sicher auch heuer entbehren.

Zutaten: Hollerblüten, 200 ml Milch, 2 ganze Eier, 3 gehäufte EL Mehl, Vanillezucker, 1 gehäufter EL Staubzucker, 1 Messerspitze Salz, ein Spritzer Rum, Öl oder Butterschmalz zum Herausbacken

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Leberschedl

Ob es nun „Leberschedl“, „Leberschädel“ oder gar „Leberbunkel“ heißt, darüber lässt sich streiten. Aber dass der oberösterreichische Klassiker ein grandioses Schmankerl ist, darüber herrscht Einigkeit. 

Zutaten: 400 g Schweinsleber, 600 g gemischtes Faschiertes, 3 Semmeln, 4 Eier, 1/4 l Milch, 1 Zwiebel, 3 Zehen Knoblauch, Majoran, Muskat, Kümmel, Thymian, Zitronenschale (Abrieb), Salz, Pfeffer, Petersilie, Schweinsnetz  

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