Es muss nicht immer Kaviar sein! Zum Gulasch passt das originale Peschka’sche Gulaschgewürz auch eindeutig besser. Und hübsch verpackt ist es auch ein nettes Mitbringsel. Idealerweise mit getrockneten Kräutern aus dem eigenen Garten – aber auf jeden Fall ein mit Liebe gemachter kleiner Vorrat für Genussspechte.
So schnell geht’s: Man nehme Kümmel, getrockneten Majoran, getrockneten Thymian und Knoblauch, hacke alles fein und klein, fülle es in ein sauberes Glas – und fertig ist der Zauber! Gut verschlossen hält das Gulaschgewürz lange und gefällt sich (und uns) auch als Würze für andere Speisen. Ausprobieren und genießen.
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Lieber Herr Peschka und Hangerl,
ich bin gerade beim Schmökern auf dieser Seite und absolut begeistert! Vielleicht auch deshalb, weil ich aus OÖ stamme und seit über 30 Jahren in Wien das erste Mal wieder das Wort Hangerl gelesen habe und bei den Rezepten ganz viele Gerichte entdeckt habe, die meine Oma immer gekocht hat. Vielen Dank für die Mühe, der Blog ersetzt locker ein Kochbuch und durch die vielen Fotos bekommt man einfach noch mehr Lust aufs Nachkochen.
Beim Gulaschgewürz würde mich noch interessieren, wie man es aufbewahren muss, trocknet der frische Knoblauch in Verbindung mit den anderen Gewürzen oder muss das Glas im Kühlschrank stehen?
Danke und liebe Grüße!
Elke Falk
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Liebe Frau Falk, vielen Dank für das Lob, das freut uns sehr! Zu Ihrer Frage: Das Gulaschgewürz hält sich – gut verschlossen und im Kühlschrank aufbewahrt – gut zwei bis drei Monate. Man kann es auch gleich portionsweise einfrieren – das funktioniert sehr gut.
Viel Spaß beim Kochen und liebe Grüße, Toni Peschka und Team Hangerl.
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