
Rollgerste in Bestform
Wem vor Graupen graust, der sollte es mit Rollgerste versuchen. Klingt besser – und ist einfach nur ein anderer Name für das gesunde Getreide, das im suppigen Aggregatszustand zur Höchstform aufläuft. Weiterlesen
Rollgerste in Bestform
Wem vor Graupen graust, der sollte es mit Rollgerste versuchen. Klingt besser – und ist einfach nur ein anderer Name für das gesunde Getreide, das im suppigen Aggregatszustand zur Höchstform aufläuft. Weiterlesen
Was ein ungarisches Kesselgulasch von einer gewöhnlichen Gulaschsuppe unterscheidet? Nockerl und Erbsen! Und vielleicht ein wenig Paprika.
Es müssen nicht immer Grießnockerl sein. Reibteig ist eine ebenso klassische Suppeneinlage, aber viel flotter gemacht. Und eine Abwechslung zu Nudeln und Co.
Schon einmal Milzschnittensuppe gegessen? Nein? Dann wird es Zeit! Sehr traditionelles Gericht – und perfekt zum Naschen: Die frisch herausgebackenen Milzschnitten sind auch ohne Suppe naschenswert.
Tirolerknödel sind ein Wirtshausklassiker, bei dem nur eine Frage offenbleibt: Essen wir sie in der Suppe oder mit Sauerkraut?
Tirolerknödel mit Rindssuppe
Zutaten: Knödelbrot, Speck, Schinken oder Selchfleisch, Zwiebel, Petersilie, Eier, Milch, Mehl, Muskat, Salz, Pfeffer, Butterschmalz oder Öl
Gehackten Zwiebel leicht anschwitzen, Speck und Schinken (oder Selchfleisch) würfelig schneiden und mitrösten. Weiterlesen
Der Fleischstrudel ist beides: eine tolle Suppeneinlage und – mit Sauerkraut serviert – eine wunderbare Hauptspeise. Dazu werden übrig gebliebene Fleisch- und Wurstreste einfach verstrudelt.
Zutaten: Strudelteig (dieser hier ist gekauft – Rezept zum Selbermachen kommt noch), gekochte Fleisch- und Wurstreste, Ei, Petersilie, Zwiebel
Tausende Grießnockerl formt ein Koch in seiner Berufslaufbahn … zu Recht: eine der besten Suppeneinlagen. Hier ist das Rezept:
Zutaten: 1 Ei, 5 dag Butter, 8 dag Grieß, Muskat, Salz – Wichtig: Butter und Ei müssen Zimmertemperatur haben!) Butter schaumig rühren, Ei unterrühren, bis die Masse eine glatte Konsistenz hat, würzen (Salz und Muskat), den Grieß dazugeben, gut einarbeiten und mindestens 20 Minuten kalt stellen. Weiterlesen
Der Grießnockerlteig ist ganz simpel – die Nockerl perfekt zu formen, nicht. In unserem Video-Tipp demonstriert der Profi die richtige Technik. Mit ein wenig Übung gelingen die Nockerl à la Wirtshaus sicher. (Hier geht’s zum Grießnockerl-Rezept.)
Nur noch bis zum Johannistag (24. Juni) dauert die Spargelsaison! Genug Zeit, um sich noch einmal durch alle Spargelrezepte zu kochen – dazu gibt es heute als letzten Vorschlag die feine Spargelcremesuppe. Man nimmt dazu weißen Spargel, wer den Bauern ums Eck hat, kann gleich Spargelbruch oder Suppenspargel verlangen. Weiterlesen
Eine Suppe, die beides ist: schlicht und großartig!
Für ca. einen guten Liter Wasser nimmt man ¼ l Rahm (süß oder sauer – Herr Peschka bevorzugt süß).
Das Wasser mit einem Spritzer Essig, Salz und leicht zerhacktem Kümmel aufkochen. (Tipp: Kümmel immer vor Verwendung etwas durchhacken oder mörsern, so kommt er besser zur Geltung.)
Da ja demnächst die Rahmsuppe auf der Speisekarte steht wollen wir uns vorab schon mal um die verlorenen Eier kümmern ;o)
Ei – mal anders:
Einen Topf Wasser mit Salz und einem guten Schuss Essig zum Kochen bringen, dann ein Ei aufschlagen, direkt ins das kochende Wasser.
Kartoffeln, Sellerie, Karotten würfelig schneiden, Lauch schneiden. Mit Bouillon zustellen (oder Wasser/Brühwürfel), salzen, ein Lorbeerblatt dazugeben und kochen lassen. Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Speck würfelig schneiden. Weiterlesen