Der Geheimtipp für kalte Tage, besonders großen Hunger und wenn die Seele per Magen-Umweg ein Pflaster braucht. (Vegetarier/innen können statt Speck Räuchertofu verwenden. Dann ist es zwar keine originale Serbische Bohnunsuppe mehr, hilft aber trotzdem. Versprochen.)
Zutaten: Bohnen (zum Beispiel Wachtelbohnen oder Perlbohnen), Speck, Zwiebel, Knoblauch, Bouillon (oder Suppenwürfel), Peperoni, Butterschmalz (oder Öl), Essig, Thymian, Salz und Pfeffer, Mehl und Rahm
Die Bohnen kochen, bis sie weich sind (vorher länger einweichen, zB über Nacht, dann mit frischem Wasser kochen). Das Kochwasser abgießen und die Bohnen kurz zur Seite stellen. Kleingeschnittenen Zwiebel und blättrig geschnittenen Knoblauch in Butterschmalz anrösten, den würfelig geschnittenen Speck dazugeben und kurz mitrösten. Mit der Bouillon aufgießen (oder mit Wasser & Suppenwürfel), aufkochen. Mit einem Spritzer Essig, etwas Thymian, Salz und Pfeffer abschmecken – und etwas kochen lassen. Die Bohnen und feinwürfelig geschnittene Peperoni dazugeben.
Ein Gmachtl an- und in die Suppe einrühren. Gut abschmecken, fertig ist die Serbische Bohnensuppe.
Für die Garnierung Brotschnitten anrösten und heiß servieren. Mahlzeit!

Die Zutaten. Die Bohnen kochen, bis sie weich sind (vorher länger einweichen, z.B. über Nacht, dann mit frischem Wasser kochen)
Ich mach mir immer eine huschi-pfuschi Bohnensuppe. Auch saugut!
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Eine Küche nach meinem Geschmack. Etwas besseres gibt es nicht.Hochachtung für Herrn Peschka.
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Herzlichen Dank für das Lob!
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Uhi, das werde ich mal ausprobieren. Vielen Dank auch für den Veggie-Vorschlag. Ich suche aktuell vieles aus der Rubrik „Hausmannskost“ ! Dieses werde ich in jedem Fall mal ausprobieren.
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Das ist eine wirklich feine Suppe! Und da die Hälfte vom „Hangerl“-Team kein Fleisch mag, denken wir oft automatisch auch gleich an vegetarische Varianten. Ein feiner Räuertofu ist hier wirklich eine gute Alternative zum Speck.
Mahlzeit und liebe Grüße!
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