Da werden Erinnerungen wach: Unser Haus-Toast war der Hit beim sonntäglichen Damenstammtisch.
Zutaten: Toastbrot, Schinken, Gouda Weiterlesen
Da werden Erinnerungen wach: Unser Haus-Toast war der Hit beim sonntäglichen Damenstammtisch.
Zutaten: Toastbrot, Schinken, Gouda Weiterlesen
Ob man nun Zwetschke oder Zwetschge schreibt, darüber lässt sich vortrefflich diskutieren. Ob man den Zwetschkenfleck mit oder ohne Streusel lieber mag? Ausprobieren! Weiterlesen
Wir brauchen nicht viel: Ein paar Zutaten, ein warmes Platzerl, etwas Geduld und Zeit, damit der Germ schön aufgehen kann. Dafür bekommt man wunderbare Zelten, ein regionales Gebäck mit Suchtpotential.
In Österreich wird paniert und herausgebacken, was bei drei nicht auf den Bäumen ist. Vom Champignon über den Emmentaler bis zum Henderl. Folglich ist das gebackene Kalbshirn ebenso konsequent wie traditionell. Und zudem: Sehr gut.
Maria Peschka, die Alt-Wirtin vom Roten Krebs, liebte gutes Essen und einfache, traditionelle Rezepte. Eines davon stellen wir heute vor: „Katzeng’schroa“ (Katzengeschrei)
Wer Spargel liebt, weiß: Das ist ein wunderbares Gemüse, das schlicht genauso gut schmeckt wie mit feinem Schinken und guten Saucen aufgepeppt – oder, und das gibt es heute, raffiniert überbacken. Mahlzeit!
Sauerkraut enthält alle möglichen Spurenelemente, Vitamine und Mineralien, soll gut sein für’s Liebesleben und: Sauerkraut mag Kartoffeln. Wir auch.
Fertig ist eine wunderbare und nicht alltägliche Suppeneinlage.
Zertrümmerte und ausgekratzte Hohlknochen werden regelmäßig bei steinzeitlichen Feuerstellen gefunden – ob sich unsere Vorfahren aus dem Knochenmark auch eine Suppeneinlage gerollt haben könnten, ist allerdings reine Spekulation.
Gutes Essen muss keine Umständ‘ machen. Manchmal braucht man dafür nur einen Topf. (Nein, es ist kein Gulasch.)
Liegt der Hase auf dem Teller, war der Jäger schneller.
Ein altes Sprichwort sagt: „Der eine fängt den Hasen, der andere isst ihn.“ Wie gut, wenn man mit einem Jäger befreundet ist – und noch besser, wenn man ein gutes Rezept zur Hand hat. Das hat sich der Hase schließlich verdient. Weiterlesen
Die Liebe des Stöcklkrauts zum Schweinsbraten beruht eindeutig auf Gegenseitigkeit. Ein Fest für Auge, Nase, Mund und Magen, mit besten Wünschen aus der regionalen Küche.
Stehen Sie Leber-Gerichten eher skeptisch bis abwartend gegenüber? Dann versuchen Sie die Annäherung mit Lebernockerln – diese Einlage ist nicht nur der beste Freund einer kräftigen Rindssuppe, sie schmeckt auch großartig und ist zudem flott zubereitet. Versprochen.
Wir könnten jetzt lange über die Funktion des Thymus bei Paarhufern dozieren. Oder wir gönnen dem Organ ein Wasserbad, Mehl, Ei und Semmelbrösel. Das und Sauce Tartare: Sehr viel mehr braucht das Kalbsbries nämlich nicht, um kulinarisch zu brillieren.
Schnell raus, solange der Holunder noch blüht! Käferl und anderes Mini-Getier aus den Blütendolden schütteln – und ab damit in die Küche. Mit den Dolden, die Insekten dürfen bleiben, wo sie sind. Heute wird gebacken! Ganz einfach, aber grandios.
Jedem Ende wohnt ein Anfang inne. Von wem stammt das Zitat? Jedenfalls nicht von Hermann Hesse, von ihm stammt: Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. In diesem Sinn feiern wir ein letztes Mal in diesem Jahr den Spargel, dessen Saison sich rasant dem Ende zuneigt. Und begrüßen freudig die Eierschwammerl. Und das alles auf einem Teller: Ein Gedicht! Weiterlesen