Anlässlich des Feiertags – und weil die Zeit einfach danach ist – servieren wir ein klassisch gutes Festessen. Das „Rehjunge“ wurde Ende 2015 hier schon einmal präsentiert, neu ist allerdings: Mittlerweile wurde auch das Rezept für Lebkuchen à la Herr Peschka verraten. Was das mit dem Wild zu tun hat? Nachkochen und rausfinden!
Zutaten: Rehfleisch (Schulter, Brust und Hals), Wurzelgemüse (würfelig geschnittene Karotten, Petersilie und Sellerie), klein geschnittenen Zwiebel, Bauchspeck, würfelig geschnittenen Apfel, Butterschmalz oder Öl, Zitronenschale, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Pfefferkörner, Thymian, Salz, Pfeffer zum Abschmecken, Preiselbeeren, Tomatenmark, Obers, Lebkuchen und Rotwein. Zum Nachgießen etwas Bouillon.
Rehfleisch vorbereiten (in grobe Würfel schneiden, Brust mit Knochen in kleine Stücke hacken) und gemeinsam mit dem Wurzelgemüse, dem Apfel dem klein geschnittenen Bauchspeck in heißem Fett gut anrösten.
Tomatenmark und Gewürze (Zitronenschale, Lorbeerblatt, Wacholderbeere, Pfefferkörner und Thymian) unterrühren, durchrösten und mit Rotwein aufgießen. Zugedeckt auf kleiner Flamme dünsten lassen, bis das Fleisch weich ist (ca. eine Stunde).
Dann das Fleisch aus dem Topf nehmen. Die zerbröselten Lebkuchen und die Preiselbeeren zum Gemüse geben. Die Flüssigkeit im Topf sollte durch die Lebkuchen eine leichte Bindung bekommen. Eventuell etwas Flüssigkeit nachgießen (Bouillon, noch etwas Rotwein). Ca. 10 Minuten köcheln lassen. Durch ein Spitzsieb passieren, Obers einrühren und das Fleisch wieder zur Sauce geben, abschmecken. Servieren!
Dazu gehören Knödel und eine Kompott-Frucht mit Preiselbeeren. Natürlich ist auch Rotkraut ein wunderbarer Begleiter für das Rehjunge.

Zutaten: Rehfleisch (Schulter, Brust und Hals), Wurzelgemüse (würfelig geschnittene Karotten, Petersilie und Sellerie), klein geschnittenen Zwiebel, Bauchspeck, würfelig geschnittenen Apfel, Butterschmalz oder Öl, Zitronenschale, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Pfefferkörner, Thymian, Salz, Pfeffer zum Abschmecken, Preiselbeeren, Tomatenmark, Obers, Lebkuchen und Rotwein. Zum Nachgießen etwas Bouillon.

Nein, Sie haben sich nicht verlesen: Lebkuchen (am besten hausgemacht) geben der Sauce das bestimmte Etwas.

… gemeinsam mit dem Wurzelgemüse, dem Apfel dem klein geschnittenen Bauchspeck in heißem Fett gut anrösten.

Tomatenmark und Gewürze (Zitronenschale, Lorbeerblatt, Wacholderbeere, Pfefferkörner und Thymian) unterrühren, durchrösten …

Die Flüssigkeit im Topf sollte durch die Lebkuchen eine leichte Bindung bekommen. Eventuell etwas Flüssigkeit nachgießen (Bouillon, noch etwas Rotwein). Ca. 10 Minuten köcheln lassen.

Servieren! Dazu gehören Knödel und eine Kompott-Frucht mit Preiselbeeren. Natürlich ist auch Rotkraut ein wunderbarer Begleiter für das Rehjunge.
Danke für die – immer – tollen Rezepte !
Welches Mehl nehmen Sie für die Lebkuchen?
Danke für die Antwort und liebe Grüße
Christine Hinterberger
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liebe Christine, ich backe meinen Lebkuchen immer mit UNIVERSAL WEIZENMEHL. Liebe Grüße Anton Peschka
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Danke für die prompte Antwort!
Schönen Dienstag
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