Nicht immer ist es offensichtlich, aber jede Zeit hat etwas Gutes. Manchmal sogar etwas sehr, sehr Gutes. Versprochen.
Zutaten Teig: 500 g Mehl, 250 g Zucker (Rohrzucker oder Kristallzucker), 100 g geriebene Nüsse, 4 Esslöffel Honig, 4 Eier, 150 g Butter, Stamperl Rum, 1 guter Teelöffel Natron, 1 Pkg. Lebkuchengewürz, Zitronenschale, eine Prise Salz
Zutaten Füllung: Feigen, Datteln, Dörrzwetschken, Rosinen, Marzipan, Nüsse, Orangeat, Zitronat, Fruchtmarmelade, Rum, Obstler, Saft und Schale einer unbehandelten Orange
Zuerst wird der Lebkuchenteig gemacht. Dazu in einer Schüssel aus den Zutaten den Teig bereiten, in Frischhaltefolie wickeln und bis zur weiteren Verarbeitung kaltstellen, am besten mindestens ein bis zwei Tage im Kühlschrank rasten lassen. Die einzelnen Schritte werden hier genau beschrieben: Lebkuchen à la Herr Peschka
Für die Füllung die Zutaten klein schneiden oder mit einer Küchenmaschine zerkleinern. Alles gut zu einer streichfesten Masse vermengen.
Den Teig aus dem Kühlschrank holen, in zwei Hälften teilen und dünn ausrollen. Eine Hälfte mit der Fruchtmasse fingerdick bestreichen und dann mit der zweiten Hälfte bedecken. Mit einer Gabel Löcher in die Teigplatte stechen und im auf 180 Grad vorgeheizten Backrohr 35 bis 40 Minuten backen.
Jetzt fehlt nur noch die Zuckerglasur: In einem Topf 250 g Zucker in 1/4 l Wasser auflösen und auf die Hälfte einkochen. Die Glasur mit einem Pinsel auf dem Lebkuchen verstreichen.
Aushärten lassen und in Stücke schneiden.

Zutaten Teig: 500 g Mehl, 250 g Zucker, 100 g geriebene Nüsse, 4 Esslöffel Honig, 4 Eier, 150 g Butter, Stamperl Rum, Teelöffel Natron, 1 Pkg. Lebkuchengewürz, Zitronenschale, eine Prise Salz

Zutaten Füllung: Feigen, Datteln, Dörrzwetschken, Rosinen, Marzipan, Nüsse, Orangeat, Zitronat, Fruchtmarmelade, Rum, Obstler, Saft und Schale einer unbehandelten Orange

Zuerst wird der Lebkuchenteig gemacht. Dazu in einer Schüssel aus den Zutaten den Teig bereiten, in Frischhaltefolie wickeln und bis zur weiteren Verarbeitung kaltstellen, am besten mindestens ein bis zwei Tage im Kühlschrank rasten lassen. Die einzelnen Schritte werden hier genau beschrieben: Lebkuchen à la Herr Peschka

Den Teig aus dem Kühlschrank holen, in zwei Hälften teilen und dünn ausrollen.

Für die Füllung die Zutaten klein schneiden oder mit einer Küchenmaschine zerkleinern. Alles gut zu einer streichfesten Masse vermengen. Eine Teighälfte mit der Fruchtmasse fingerdick bestreichen und …

… dann mit der zweiten Hälfte bedecken.

Mit einer Gabel Löcher in die Teigplatte stechen.

Im auf 180 Grad vorgeheizten Backrohr 35 bis 40 Minuten backen.

Jetzt fehlt nur noch die Zuckerglasur: In einem Topf 250 g Zucker in 1/4 l Wasser auflösen …

… und auf die Hälfte einkochen. Die Glasur mit einem Pinsel auf dem Lebkuchen verstreichen.

Aushärten lassen und in Stücke schneiden.
Anfrage Roggenmehl und Rohzucker oder Weizenmehl und Staubzucker
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Ich nehme immer Universalmehl bzw. griffiges Mehl und gern Rohrzucker. Man kann den Lebkuchen aber auch mit Roggenmehl machen und Kristallzucker verwenden.
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Pingback: Lebkuchenbacken mit LT1 | Herr Peschka kocht ...
Sehr schöne Lebkuchen!!😋
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Wie wird der Teig so dunkel? Geben Sie Kakao dazu?
Liebe Grüße Christine
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Liebe Christine, im Grunde sorgen Lebkuchengewürz, Zimt, Nüsse und brauner Zucker schon für eine dunklere Farbe, aber Sie können ruhig auch ein wenig Kakao dazugeben. Liebe Grüße, Toni
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Lieber Herr Peschka, der gefüllte Lebkuchen ist großartig, danke für das gute Rezept
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Liebe Frau Körner, sehr gerne! Liebe Grüße, Toni Peschka
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Hallo, wie ist bitte die mengenangabe bei der Fülle, möchte es gerne nachbacken. Vielen Dank. LG Christine
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Liebe Christine, das muss man ein wenig nach Gefühl machen, die einen mögen mehr Feigen, die anderen weniger Marmelade oder generell weniger/mehr Fülle … einfach ausprobieren, es wird Ihnen sicher gut gelingen. Liebe Grüße, Toni Peschka
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Wieviel von den Zutaten der Fülle wurde pro Zutat genommen? Und wie lange rastet der Teig? Bitte um Info.
Besen Dank
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Liebe Frau Doplbaur, bei der Fülle kommt es ganz auf den individuellen Geschmack an, darauf, ob man mehr oder weniger möchte … im Grunde kann man hier nichts falsch machen. Was den Teig betrifft, danke für die Frage, das werden wir gleich im Text nachtragen. Denn tatsächlich ist der Lebkuchenteig am besten, wenn man ihn ein bis zwei Tage im Kühlschrank rasten lässt.
Gutes Gelingen! Toni Peschka & Team Hangerl
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Lieber Herr Peschka, ich hab jetzt schon das dritte Mal – nach Weihnachten – den Lebkuchen gemacht! Danke fürs Rezept 🙂
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So soll es sein, die Lebkuchen passen das ganze Jahr. Das freut mich sehr, weiterhin gutes Gelingen! Liebe Grüße, Toni Peschka
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