Charlotten-Zwiebel (oder normalen Zwiebel) klein würfeln, in Öl oder Butterschmalz glasig anschwitzen, dann eine Prise Zucker (Staub oder Kristall – nicht mehr als einen halben Teelöffel) einstreuen – für den Geschmack (nicht karamelisieren!), kurz weiter anschwitzen lassen, der Zucker soll hell bleiben. Einen gut gehäuften EL Mehl dazugeben, durchrühren, bei eher geringer Hitze kurz weiter anschwitzen lassen. Mit einem guten Achtelliter Wasser oder Suppe (Bouillon) aufgießen (wie immer kalt, weil sonst die Einbrenn verklumpt) und glattrühren. Bei Bedarf ruhig nachgießen, soll sämige Konsistenz haben. Die kleingeschnittenen Champignon und Zucchini beigeben und einrühren. Abschmecken mit: Suppenwürfel (falls man nicht mit Bouillon aufgegossen hat), Spritzer Weißwein, Salz, Pfeffer, Muskat, gehackter frischer Petersilie und Obers nach Geschmack. Die Sauce lässt sich auch gut einfrieren.
TIPP: Obers ist Sauerrahm vorzuziehen, da Sauerrahm „flankerlt“.
Die Sauce wäre auch nur mit Zucchini und Gurken gut – dann Dille dazugeben, beide Gemüse vor dem Schneiden schälen (wegen der Farbe, zumindest die Gurke schälen und Kerne entfernen). Eventuell mit getrockneten Tomaten garnieren.
Die Champignon-Zuccini-Sauce schmeckt gut zu Fisch (wie zB Seefisch natur), ist aber auch als Hauptspeise ein Hit – Böhmische Knödel wären dann quasi die Beilage der „Beilage“.

Charlotten-Zwiebel (oder normalen Zwiebel) klein würfeln, in Öl oder Butterschmalz glasig anschwitzen, dann eine Prise Zucker (Staub oder Kristall – nicht mehr als einen halben Teelöffel) einstreuen – für den Geschmack (nicht karamelisieren!), kurz weiter anschwitzen lassen, der Zucker soll hell bleiben.
Leider ohne Foto! Einen gut gehäuften EL Mehl dazugeben, durchrühren, bei eher geringer Hitze kurz weiter anschwitzen lassen. Mit einem guten Achtelliter Wasser oder Suppe aufgießen (wie immer kalt, weil sonst die Einbrenn verklumpt) und glattrühren. Bei Bedarf ruhig nachgießen, soll sämige Konsistenz haben.
Das sieht sehr köstlich aus, Herr Peschka! ;-)))
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Herr Peschka dankt! 🙂
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gestern in spanien nachgekocht, zwar in der sparversion lecker wars trotzdem! 🙂
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quasi „estilo señor peschka“. 🙂
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