Blaukraut (Rotkraut)

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Zutaten: Blaukraut, Zwiebel, Butterschmalz, Äpfel, Rotwein, Essig, Zucker, Zimtrinde, Lorbeerblatt, Preiselbeerkompott, Speck (nach Geschmack, geht auch ohne!), Bouillon, Salz, Pfefferkörner

Blaukraut hacheln (fein schneiden), Zwiebel ebenfalls fein und Äpfel blättrig schneiden.

Zwiebel und Speck (falls man welchen dazu gibt) anschwitzen. Ca. zwei bis drei Stück Würfelzucker kurz mitrösten lassen, dann mit einem Spritzer Essig und ausreichend Rotwein (mind. 1/8 l) ablöschen. Kraut und Äpfel dazugeben.

Das Kraut sollte knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein (event. mit Bouillon aufgießen). Würzen: Salz, Pfefferkörner, Zimtrinde und Lorbeerblätter zugeben
Zudecken und ca. 30 Minuten leicht köcheln lassen, ab und zu umrühren.

Zum Schluss ein paar Löffeln Preiselbeerkompott einrühren, noch einmal kurz aufkochen –  fertig. Die ideale Beilage für viele Gerichte, von Bratwürstl bis zum Martinigansl.

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Die Zutaten …

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Blaukraut hacheln (fein schneiden), Zwiebel ebenfalls fein und Äpfel blättrig schneiden.

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Zwiebel und Speck (falls man welchen dazu gibt) anschwitzen. Ca. zwei bis drei Stück Würfelzucker kurz mitrösten lassen, dann mit einem Spritzer Essig und ausreichend Rotwein (mind. 1/8 l) ablöschen.

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Kraut und Äpfel dazugeben.

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Das Kraut sollte knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein (event. mit Bouillon aufgießen). Würzen: Salz, Pfefferkörner, Zimtrinde und Lorbeerblätter. Zudecken und ca. 30 Minuten leicht köcheln lassen, ab und zu umrühren.

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Zum Schluss ein paar Löffeln Preiselbeerkompott einrühren, noch einmal kurz aufkochen – fertig.

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Die ideale Beilage für viele Gerichte, von Bratwürstl bis zum Martinigansl.

 

 

  1. Sehr geehrter Herr Peschka und Team Hangerl!

    Hab heute morgen den Artikel in den Nachrichten gesehen! Bin leider so weit weg von Eferding, doch mein amerikanischer Mann liebt österreichische Küche! Mit Ihrem Blog hab ich eine wahre Schatzgrube an Rezepten gefunden!
    Wir meine Mutter die Meindl Anni, der (Onkel) Reif Fritz, haben früher immer zu Allerheiligen bei Ihnen gegessen und vermissen Ihre Beuschel und Knödel sehr!
    Werd das Kraut auf jeden Fall ausprobieren!

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    • Liebe Frau Meindl-Andrews!

      Dass es unsere Rezepte schaffen, Ihnen ein wenig Heimat zurückzugeben, freut uns sehr. Wir können uns gut an Sie und Ihre Familie erinnern, obwohl das ja nun schon wirklich ein wenig länger her ist. Aber gute Gäste vergisst man nie! Zum Beuschel: Wahrscheinlich gibt es im Jänner ein Beuschel-Rezept zum Nachkochen. Ihnen und Ihrer Familie noch eine ruhige, schöne Vorweihnachtszeit. Liebe Grüße: Herr Peschka und Team Hangerl

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