Pauline kommt! So heißt das Norwegentief, das in den nächsten Tagen für Schneefall bis in tiefe Lagen sorgen könnte. Der angekündigten Kälte begegnen wir mit einem Klassiker aus Kindertagen und unserem Rezeptarchiv: Grießkoch füllt den Bauch und wärmt von Innen.
Zutaten: Milch, Grieß, Zucker, Butter und etwas Salz
Milch mit etwas Salz, Zucker nach Geschmack und einem Stückchen Butter unter Rühren aufkochen. Den Grieß gleich bereitstellen. Auf einen guten Viertelliter Milch kommen ca. 2 bis 3 EL Grieß, den man – unter Rühren – in die kochende Milch einstreut. Die Hitze ein wenig reduzieren und immer weiter rühren. Ob man genug Grieß eingerührt hat, sieht man erst nach einer gewissen Zeit – dann, wenn die Milch dicker wird. Also etwas Geduld, bevor man einen weiteren Löffel Grieß dazugibt.
Wird einem der Brei zu dick, weil man versehentlich zuviel Grieß genommen hat, dann kann man etwas Milch nachgießen.
Beim Anrichten event. noch ein weiteres Stückchen Butter in den Grießbrei stecken (so will es die Tradition und hat damit geschmacklich völlig recht) und mit Kakao bestreuen. Hinsetzen, genießen und die Welt ist wieder in Ordnung.
Tipp: Schmeckt übrigens auch mit Dinkelgrieß wunderbar.

Den Grieß gleich bereitstellen. Auf einen guten Viertelliter Milch kommen ca. 2 bis 3 EL Grieß, den man – unter Rühren – in die kochende Milch einstreut.

Die Hitze ein wenig reduzieren und immer weiter rühren. Ob man genug Grieß eingerührt hat, sieht man erst nach einer gewissen Zeit – dann, wenn die Milch dicker wird. Also etwas Geduld, bevor man einen weiteren Löffel Grieß dazugibt. Wird einem das Ganze zu dick, weil man versehentlich zuviel Grieß genommen hat, dann kann man etwas Milch nachgießen.


Wie bei der Mama! 🙂 Gönne ich mir viel zu selten, wird demnächst gemacht.
Mit lieben Grüßen,
Angelika
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Gutes Gelingen! Liebe Grüße, Toni Peschka
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Oh ja, danke fürs Erinnern an die besten Kindheitsmomente mit Oma´s „Griasgatscherl“ wie sie es liebevoll nannte … muss ich mir glatt mal wieder selber machen, weil es die Oma leider nimmer gibt!
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Das dachten wir uns, dass dieses Rezept solche Erinnerungen weckt! 🙂 Liebe Grüße, Toni Peschka
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Wunderbar! Vielen Dank, lieber Herr Peschka!
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Gerne! Gutes Gelingen!
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