Heute stöbern wir in unserem Rezeptearchiv und zaubern völlig stressfrei ein Festessen auf den Tisch. Außer, wir haben vergessen, die getrockneten Erbsen über Nacht einzuweichen. In dem Fall freuen wir uns auf morgen. 🙂
Zutaten (hauptsächlich für das Püree): 1/2 kg getrocknete Erbsen (Spalterbsen) oder tiefgekühlte Erbsen, zwei kleine Kartoffeln, Zwiebel, Knoblauch, Lorbeerblatt, Salz und Pfeffer, Essig, Beinschinken, Weißbrotwürfel, Essiggurkerl
Flott kochen und dennoch gut essen? Mit den richtigen Zutaten und schmackhaften Gewürzen gelingt es garantiert!.
Heute wird es klassisch gut mit einem wunderbaren Rezept aus dem
Hauben stehen nicht nur Köpfen: Auch Fischfilets – noch dazu so köstliche wie vom Zander – können sich damit sehen lassen. :)
Ein Topfenauflauf ist genau das Richtige beim aktuellen Wetterumschwung: süß, warm, wohlig. Und dazu selbst gemachter Hollerröster! Besser geht’s kaum.
Toast ist Toast ist Toast? Eben nicht! Statt Käse und Schinken zwischen zwei Toastbrotscheiben zu pressen, mögen wir es heute gemüsig auf Polenta und klassisch überbacken.
Im selben Ausmaß, in dem sich mit sinkenden Temperaturen der Sommer seinem Ende zuneigt, steigt die Lust auf kulinarisch erzeugte Wärme. Die sich hervorragend mit Suppe erzielen lässt. Damit auch deren innerer Wert (die Suppeneinlage) passt, greifen wir zu einem flott gemachten Klassiker aus dem
Zwetschken, frisch vom Baum genascht, sind großartig. Ein Zwetschkenkuchen ist die grandiose Variante für Naschkatzen. Und die Marzipanstreusel sind die buchstäblich sündhaft guten Tüpfelchen auf dem sprichwörtlichen I. :)
Mit einem feinen alten Rezept geht es nach der Sommerpause fröhlich weiter! Kartoffelkrapfen sind Verwandlungswunder: Mal geben sie sich deftig mit fleischiger Fülle, dann kommen sie mit Gemüse im Herzen daher. Oder doch lieber süß?
Ab 11. September wird weitergekocht – und bis dahin gibt es genug zum Ausprobieren und Nachkochen in unserem
Ein wunderbares Rezept aus dem
Wer keinen Krauthobel zum Krauthacheln hat, der nehme ein gutes Messer und ein g’scheites Schneidbrett. Und schon ist die halbe Arbeit für dieses feine Gericht erledigt!