Denn auch diese Spargelsaison neigt sich bald dem Ende zu. Aber welchen, aber wie? Als Suppe, als Beilage, kalt, mit Schinken und Brösel, überbacken, nach polnischer Art … und so geht’s: alle Spargelrezepte
Auf geht’s, schälen!
Denn auch diese Spargelsaison neigt sich bald dem Ende zu. Aber welchen, aber wie? Als Suppe, als Beilage, kalt, mit Schinken und Brösel, überbacken, nach polnischer Art … und so geht’s: alle Spargelrezepte
Auf geht’s, schälen!
Ein kleiner Tipp für den großen Geschmack!
Damit der Strudelteig kein Drama in zwei Akten wird, muss man nur ein paar Dinge beachten. Der Teig selbst ist keine Zauberkunst, ihn für die Fülle vorzubereiten, erfordert aber ein wenig Übung. Heute geht es also vom Mehlhauferl bis zum berühmten Zeitungstest (mit Videobeweis!) … und nächste Woche folgt das Rezept für den perfekten Gemüsestrudel.
Zutaten für den Strudelteig: 150 g glattes Mehl, drei EL Öl, ein EL Essig, lauwarmes Wasser, eine Prise Salz
Das Mehl auf die Arbeitsfläche geben, eine keine Mulde machen, etwas salzen. In die Mulde das Öl, den Essig und etwas Wasser geben (lauwarm ist wichtig!), von der Mitte ausgehend leicht mit den Fingern verrühren, mit dem Mehl vermischen und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Gut durchkneten, bis er richtig glatt ist. Weiterlesen
Oberskren ist nicht nur ein klassischer Begleiter für gekochtes Rindfleisch. Wer ihn mit gebratenem Fisch kombiniert, wird überrascht davon sein, wie perfekt diese Kombination harmoniert.
Öfter mal was Neues wagen: Oberskren zu Lachs, Spinat und Kartofferl
Zutaten: Krenwurzel, Obers, Weißwein, Bouillon, Zwiebel, Butterschmalz, etwas Zucker, Mehl, Muskat, Salz, Pfeffer Weiterlesen
Köche und Köchinnen formen im Lauf ihres Berufslebens wohl tausende Knödel. Kein Wunder, dass die auch dann noch rund und perfekt geraten, wenn der Koch längst nur mehr für Familie und Freunde kocht. Oder für die Online-Fangemeinde. (Zum Tirolerknödel-Rezept.)
Die Topfenfülle vorbereiten, Palatschinken herausbacken – und schon kann’s losgehen: Palatschinken füllen und in die Form schlichten. Das Video zeigt, wie flott das gehen kann. Der Rest steht im Topfenpalatschinken-Rezept.
Was macht man mit dem einsamen Knödel, der vom Mittagessen übrig geblieben ist? Man führt ihn als Knödel-Carpaccio seiner Bestimmung zu. Man kann auch „Knödel in Essig und Öl“ dazu sagen. (Klingt etwas weniger spannend, schmeckt aber genauso gut.)
Restlessen kann so fein sein: Gekochten kalten Semmelknödel (oder Böhmischen Knödel) in sehr dünne Scheiben schneiden, auf einem Teller auflegen, gehackten Zwiebel, Petersilie und Tomaten dazugeben, mit Essig und Öl verfeinern. Weiterlesen
Es muss nicht immer Kaviar sein! Zum Gulasch passt das originale Peschka’sche Gulaschgewürz auch eindeutig besser. Und hübsch verpackt ist es auch ein nettes Mitbringsel. Idealerweise mit getrockneten Kräutern aus dem eigenen Garten – aber auf jeden Fall ein mit Liebe gemachter kleiner Vorrat für Genussspechte.
So schnell geht’s: Man nehme Kümmel, getrockneten Majoran, getrockneten Thymian und Knoblauch, hacke alles fein und klein, fülle es in ein sauberes Glas – und fertig ist der Zauber! Weiterlesen
Im Juli muss man über Knödel reden – über Marillenknödel. Was ihren wahren Kern ausmacht (zB ein mit Rum getränktes Stück Würfelzucker). Und wie man sie rollt … Hier gehts zum Marillenknödel-Rezept.
Der Grießnockerlteig ist ganz simpel – die Nockerl perfekt zu formen, nicht. In unserem Video-Tipp demonstriert der Profi die richtige Technik. Mit ein wenig Übung gelingen die Nockerl à la Wirtshaus sicher. (Hier geht’s zum Grießnockerl-Rezept.)
Es zahlt sich aus, Herrn Peschka auf die Finger zu schauen. Zum Beispiel beim Zwiebel schneiden … auch hier bringt’s die richtige Technik. Und ein scharfes Messer.
Die Sauce Béchamel ist ein echter Küchenklassiker – man verwendet diese helle Sauce aus Butter/Öl, Milch und Mehl für viele Gerichte wie Lasagne oder zB. überbackenen Spargel. Da dieser demnächst auf der Speisekarte stehen wird, gibt es vorab das Grundrezept der Béchamel. In unserem Beispiel haben wir ca. zwei bis drei gehäufte EL Mehl verwendet und ungefähr je einen 1/8 Liter Milch und Wasser – beides kalt!
So wird’s gemacht: In einem Topf Öl oder Butterschmalz leicht erhitzen. Weiterlesen
Weißer Spargel ist alles zusammen: gut, gesund, schnell gemacht und in verschiedensten Varianten auf den Teller zu bringen. Das Grundrezept ist aber bei allen gleich:
Spargel schälen (dazu gibt es hier einen kurzen Videotipp) und das Endstück wegschneiden. Mit Spagat zu Portionen in gewünschter Größe binden und die Bündel in einen großen Topf mit gut gesalzenem, kaltem (!) Wasser legen, etwas Butter, ein Stück Zucker und ein Stück Brot dazugeben (weiß oder schwarz, verhindert, dass der Spargel bitter schmeckt).
Die Spargelzeit weckt Erinnerungen … an unglaublich gute Rezepte und ebenso unglaublich viele Kilo Spargel, die für’s Wirtshaus geschält werden mussten. Und dabei ganz bleiben sollten. Und schnell gehen musste es auch … So macht man’s richtig: