
Zutaten: Blaukraut, Zwiebel, Butterschmalz, Äpfel, Rotwein, Essig, Zucker, Zimtrinde, Lorbeerblatt, Preiselbeerkompott, Speck (nach Geschmack, geht auch ohne!), Bouillon, Salz, Pfefferkörner

Zutaten: Blaukraut, Zwiebel, Butterschmalz, Äpfel, Rotwein, Essig, Zucker, Zimtrinde, Lorbeerblatt, Preiselbeerkompott, Speck (nach Geschmack, geht auch ohne!), Bouillon, Salz, Pfefferkörner
Aus der Tradition heraus sind Leberknödel eher pragmatisch. Haben sie die Wahl zwischen Sauerkraut oder Rindsuppe, entscheiden sie sich für beides. (Hinweis in eigener Sache: Folgender Beitrag kann Bilder von rohen Innereien enthalten.)

Das Wort „dalkert“ meint nichts Nettes. Ganz anders verhält es sich mit den Dalken selbst (hier böhmisch, andernorts Liwanzen). Äußerst nette Dinger, mit sehr kurzer Teller-Verweildauer. Warm serviert und mit Powidl-Marmelade behübscht ein geradezu unbeschreiblicher Hochgenuss.
Lasst euch nicht täuschen durch den Namen: Das Herrengröstl schmeckt auch den Damen. (Außer, sie mögen kein Fleisch. Dann nicht.)
Zutaten: Gekochte Kartoffeln, gekochtes Rindfleisch, Zwiebel, Knoblauch, Eier, Majoran, Pfeffer, Salz, Petersilie, Butterschmalz oder Öl Weiterlesen
Unter „vegetarisch“ auf jeder Speisekarte, zwischen Eiernockerl und gebackenem Emmentaler: das gemeine Gemüselaibchen. Frisch … aus der Gefriertruhe. Viel besser, weil wirklich gut, sind Gemüselaibchen natürlich selbstgemacht. Kleine Kunst, große Wirkung.
Zutaten: Wurzelgemüse (Sellerie, Karotten, Petersilwurzel), Blattspinat, Zwiebel, Knoblauch, Petersilie, Eier, Semmelbrösel, geriebener Käse (am besten ein würziger Hartkäse), Salz, Pfeffer, Muskat. Für die Panier brauchen wir Mehl, Eier und gehackte und geröstete Sonnenblumenkerne. Weiterlesen

Die Peschka’schen Hauslebkuchen haben in Eferding schon einen gewissen Ruf als Glücklichmacher mit leichtem Frust-Potential: Glücklich machen sie, weil sie genial gut sind. Der Frust kommt beim „Nachbacken“. Schritt für Schritt habe man die Anweisungen befolgt, heißt es dann. Aber so saftig und weich wie beim Peschka werden sie trotzdem nicht. Der macht sie allerdings seit vielen Jahren – daher: Weiterbacken! Übung macht den Kekserl-Meister. Weiterlesen
Nichts Besseres gibt es im Herbst, als Knödel mit warmem Krautsalat. Die Wärme kümmert sich um die Seele, das Kraut um den Hunger, der Kümmel um den Magen. Perfekt.

Irgendwann wurde durch die Lautverschiebung aus „Gruis“ das schöne Wort „Grieß“. Und heute? Heute werden durch Semmeln, Suppe und Butterschmalz aus Grieß klassisch gute Grießknödel in zwei Varianten (mit und ohne Speck).

Heute gibt es einen Klassiker, den sogenannten „Wochenrückblick“ – besser bekannt auch als Grenadiermarsch. Restlverwertung at its best!
Im Grunde lässt sich alles überbacken, das bei drei nicht auf den Bäumen ist. Heute schließen Zucchini Bekanntschaft mit Faschiertem & Zubehör.
Zutaten: Zucchini, Faschiertes (gemischt oder nur vom Rind), Eier, Knödelbrot, Salz, Pfeffer, Senf, Petersilie, Reibkäse, Öl Weiterlesen
Öpföpacki? Wir haben uns als offizielle Bezeichnung für diese regionale Spezialität aus dem Hausruck-/Innviertel dann doch für „Apfelpackerl“ entschieden. Im Grunde brauchen sie keinen Namen. Sind ohnehin gleich weg.
Zutaten für die Fülle: Äpfel, Zimt, Zitronensaft, Rosinen, etwas Zucker, etwas Rum. Für den Teig: 250 g Butter, 50 g Zucker, 500 g Mehl, 3 bis 4 Dotter, etwas Obers, ca. 1/16 l Weißwein oder Most, Spritzer Essig, Salz – ein Ei zum Bestreichen. Weiterlesen

Rollgerste in Bestform
Wem vor Graupen graust, der sollte es mit Rollgerste versuchen. Klingt besser – und ist einfach nur ein anderer Name für das gesunde Getreide, das im suppigen Aggregatszustand zur Höchstform aufläuft. Weiterlesen