Der wunderbare Fenchel gehört nicht nur in den Tee (im Bedarfsfall), sondern vor allem auf den Teller. Dort schmeckt er richtig gut!
Zutaten: 2 Fenchel, 200 g Blattspinat, 150 g Schinken, 200 g Gouda, Zwiebel, Knoblauch, Butter, Muskat, Pfeffer, Salz Weiterlesen
Eintopf ist immer eine gute Idee. Einerseits schmeckt er in allen Varianten fein – andererseits braucht man dafür eben wirklich nur einen Topf. (Oder eine Pfanne.) Satt und die Küche gleich sauber: Wunderbar!
Lust auf Suppe und wenig Zeit, um eine aufwendige Einlage zu machen? Für diesen Fall haben wir das perfekte Rezept: einfach, schnell und wirklich gut.
Pute oder Hendl? Weder noch: Heute sorgen wir mit einem Enten-Rezept für feine Abwechslung in der Sparte Geflügel & Co.
Der Winter bleibt noch eine Weile. Der „Winterspargel“ auch. Aus den Schwarzwurzeln wiederum lässt sich eine feine Suppe machen. Und da Suppe von innen wärmt, ist alles gut, so, wie es is(s)t.
Dass Pudding nicht zwingend süß sein muss, wissen die Briten schon lang. Dass sich auch Kartoffeln in Puddingform bringen lassen, zeigt dieses Rezept.
Heute gibt es ein feines Gericht für viele Gelegenheiten. Zum Beispiel, um das alte Jahr mit einem Festessen hochleben zu lassen oder das neue Jahr mit einem ebensolchen zu begrüßen. Wir wünschen gutes Gelingen – und ein wunderbares 2020.
Zartes Fleisch und feine Beilagen – unser Vorschlag für’s heurige Weihnachtsessen.
Polenta mag es sauer genauso gern wie süß. Was sich gut trifft, denn heute gibt es Auflauf mit Kompott!
Da werden Erinnerungen wach: Unser Haus-Toast war der Hit beim sonntäglichen Damenstammtisch.
Die Kochschule lehrt: Der Wadschunken gehört zur Hinterkeule des Rindes und eignet sich wegen seiner Saftigkeit und der sehnigen Anteile besonders für Gulasch. Lang genug gekocht, wird das Fleisch besonders zart und schmackhaft. Genug Theorie? Auf geht’s, ausprobieren!
Schaumschläger ist kein netter Ausdruck. Handelt es sich jedoch um einen Schokoladenschaumschläger, sieht die Sache gleich anders aus. Weil dann gibt’s Mousse, und das ist eine feine Sache.
Schon im alten Rom soll eine Art Polenta serviert worden sein. Allerdings musste sich erst Christoph Kolumbus im Kontinent irren, damit die echte Polenta ihren Siegeszug durch europäische Küchen antreten konnte: Beim Heimkommen hatte der Entdecker vieles dabei, auch unbekannte Pflanzen – darunter den Mais.