Ein klassisches Ossobuco (alla milanese) bringt italienisches Flair hat in jede Wirtshausküche und auf den privaten Herd. Schaut aufwändiger aus, als es ist – und schmeckt großartig. Für Nichtfleischesser empfiehlt sich die Variante: Reis mit Ossobuco-Sauce, Fisch mit Ossobuco-Sauce, Kartoffeln mit Ossobuco-Sauce (… oder Ossobuco-Sauce pur aus dem Topf gelöffelt … alles schon probiert.)
Früher hat man sich im Wirtshaus am späten Vormittag eine geröstete Kalbsleber bestellt, mit einem Stück Brot oder einer Semmel – als g’schwinde Jause für den Hunger zwischendurch. Heute spricht nichts dagegen, die eigene Pfanne für dieses feine flotte Gericht zu bemühen.











